Die Probleme die sich aus dem Wortlaut der Bestimmungen,gibt es auf diese Fragen ein grundlegendes Konzept zu klären: das Wort (gesprochen oder geschrieben) muss so angeschlossen sein das Körper, Gestik, Bewegung, nach einem klaren Weg gehen: den Erwerb einer Materiellen (wie z. B. Buch oder Audio-Video-) Interpretation. Erst danach
kann man das intellektuelle verständnis haben, erst die Bewegung an sich dann die wirksamkeit der Bewegung.
Ich denke es ist notwendig die Entwicklung eines Bildungs-Pfad, der auf die Schwierigkeiten des Lehrens und Lernens in der Übertragung von Wissen das nicht nur im Gehirn sondern auch auf ihren Körper lebt. Da jeder Körper seine eigenen Wahrnehmungs-Fähigkeiten hat.
Dies bedeutet daß jeder von uns das filtern und verarbeiten muss, was er sieht und hört. Es muss jeder auf seine eigene Erfahrung und nicht der anderen schätzen. Denn jeder hat seine eigene Körperlichkeit, eine Veranlagung für eine bestimmte Art von Distanz oder im Kampf gegen eine bestimmte Art von Technik. Man muß sich auf seinen eigenen Erfahrungen verlassen und nicht auf Wörter andere.
Im Lernprozess ist es grundlegend für den das Lernens (oder Lehren) eine entscheidender Bedeutung zu wissen, für den Schüler und erkennen vom Lehrer die Grundsätze der Kampfkunst. Insbesondere für die so genannten "internen" Grundsätze.
Wir sollten verstehen das die Grundsätze für alle gleich gelten, das heißt die Bewegungen können bei jedem Menschen anders aussehen je nach Stil. Also man sollte nicht den Lehrer nicht einfach nur nachmachen, aber es sollte so verstanden werden das die Art und Weise der Grundsätze und die Auslegungen zumindest so ausgeführt werden.
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