Freitag, 17. Juli 2009

Arbeit, Arbeit, Arbeit

Das erste codec einer unwahrscheinlichen Kunst ist: "Arbeit, Arbeit, Arbeit". Seit Jahren gibt es Leute die mit KungFu beginnen um nur einen Ziel zu erreichen, die des Sifu Titels und das ansammeln der Graduierungen. Unter diesen sind die meisten auf der Suche nach dem Zauberwort der Konzepte oder Prinzipien, dass möglicherweise die Abkürzung zu ihrem Ziel sein könnte.

Liebe Freunde, inm Kung Fu gibt es keine Abkürzungen und keine magischen Worte. In Kung Fu gibt es nur Arbeit, härte, dauerhaft und ernsthaft, sonst nichts. Natürlich gibt es die Grundsätze, Formen, Bewegungen, aber denk nicht wenn man etwas gesehen hat es auch besitz. Nur stundenlange Arbeit führen dich zu einem Ergebniss.

Eine Erfahrung die man sich ansammeln müsste ist die das man sich auch mal vom Partner mit Tritten und Schläge treffen lässt. Es mag seltsam klingen, aber genau in diesem Moment findet ein Wachstum statt. Abgesehen der Tatsache das man die eigenen Grenzen wahrnimmt und sich unter verschiedenen Schläge befindet. So das du auch verstehen kannst ob was mit deiner Deckung oder deine Prinzipien nicht stimmt.


Gott sei Dank ist es im Wing Tjun Kuen (Weng Chun Kuen)so das die Strategien eines Kampfes sowie die Grundsätze in den verschiedenen Kiu Sao analysiert werden. Von zu langem Abstand ob von unten nach oben, wie links und rechts, alle Winkel und Kombinationen haben ihren Bereich der Studie.Meiner Meinung nach, ist nichts mehr nützlicher als die wesentlichen Merkmale des Systems zu verstehen.

Dieser Post ist für all diejenigen, die behaupten schon seit Jahren zu trainieren. Die wo nicht länger als 3std die woche ins Kwoon gehen und auch an diejenigen die aus der Halle mit trockenem T-Shirt rausgehen. Unter anderem auch Leute, die denken mit der plattform des ChiSao im YipMan WingTjun kämpfen zu können. Für all die Freunde wo auf der Strecke geblieben sind, worauf sie verstanden haben das das der schwierige Weg ist. ;-)

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